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Sonntag, 19. Juli 2009, 21:41
Hallo :-) So das ist jetzt unser Bautagebuch. Wir werden euch hierrüber jeden Tag über die Fortschritte unserer Baustelle informieren.
Viel Spaß
Die HesErnt´s
Viel Spaß
Die HesErnt´s
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Hammerparty am 18.07.2009
Sonntag, 19. Juli 2009, 17:55
Gestern stieg bei uns die große Hammerparty :-)
Um 9 Uhr kamen meine Eltern und meine Schwester an und wurden erstmal mit Hammer, Meißel und Schutzausrüstung ausgestattet und los gings zum fröhlichen Sockel-Abmeißeln ;-)

Um 11 Uhr war schon sehr viel vom Sockel ab und wir bekamen noch unterstützung von einer Freundin.
Nach ner stärkung, lecker Kartoffelsalat mit Bockwurst von meiner Mutter gings fröhlich weiter.

Hämmern bis der Arzt kommt :-)
Um 13.30 Uhr waren wir dann schon fertig dank der vielen fleißigen Helfer - Danke nochmal!
Wir 2 machten uns dann noch weiter alleine ans Werk. Der Lüftungsschacht an der Straße musste zugemauert werden und ich meißelte noch die mörtelschicht der alten Fensterbänke im Hof ab und streichte die Fenster.
18 Uhr war dann Schluss-genug geschafft.
Um 9 Uhr kamen meine Eltern und meine Schwester an und wurden erstmal mit Hammer, Meißel und Schutzausrüstung ausgestattet und los gings zum fröhlichen Sockel-Abmeißeln ;-)

Um 11 Uhr war schon sehr viel vom Sockel ab und wir bekamen noch unterstützung von einer Freundin.

Nach ner stärkung, lecker Kartoffelsalat mit Bockwurst von meiner Mutter gings fröhlich weiter.

Hämmern bis der Arzt kommt :-)
Um 13.30 Uhr waren wir dann schon fertig dank der vielen fleißigen Helfer - Danke nochmal!
Wir 2 machten uns dann noch weiter alleine ans Werk. Der Lüftungsschacht an der Straße musste zugemauert werden und ich meißelte noch die mörtelschicht der alten Fensterbänke im Hof ab und streichte die Fenster.
18 Uhr war dann Schluss-genug geschafft.
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Was bisher geschah - nach der Garage
Sonntag, 19. Juli 2009, 17:01
Mi 08.07.2009
Schön endlich konnten wir mal wieder bis 7 ausschlafen, doch denkste; Da stand auf einmal der Gipser in der Einfahrt und fing an sein Gerüst aufzubauen.
Schnell in die Klamotten geschlüpft mussten wir unser Gerümpel rund ums Haus beseitigen und mal wieder im Geschäft anrufen dass wir später kommen.
Wir musssten jetzt nur den Flaschner anrufen dass der seine Flaschnerarbeiten (Fallrohre demontieren und Verkleidung des Giebels) vorziehen sollte und er kam auch im Laufe des Tages an und redete mit dem Gipser bzgl. Gerüst.
Und abends stand es fertig da unser Gerüst;

Do.09.07.2009
So jetzt aber, diesen Morgen gab’s keine böse Überraschung.
Dann fiel uns noch ein dass die Türen auch eingebaut sein sollten wenn der Gipser anfangen will und wir riefen den Glaser an und der wollte am Montag die Türe einbauen…muss der Gipser halt drum rum schaffen…
Abends saßen wir noch zusammen und planten die nächsten Tage
Fr. 10.07.2009
Da Harry heute bei nem Seminar in München war ruhte die Baustelle ersteinmal.
Der Gipser meldete sich noch mal dass er statt Freitag doch erst am Montag anfängt was uns eine große Hektik ersparte.
Sa. 11.07.2009
Früh raus und ab auf die Baustelle. Um 9 Uhr kam auch mein Vater und ich baute mit ihm erstmal das Vordach an der Straße ab während Harry anfing die Öffnung für die neue Hoftür zu basteln.
Vormittags kamen dann noch meine Schwester der kleinen und Mama zu besuch und bestaunten unsere Baustelle.
Weiter gings mit
Papa: Satellitenschüssel abbauen, sein unvollendetes Werk (den Blitzschutz) abbauen, Rolladenkabel EG an die Wand nageln, neue Satellitenkabel verlegen, Klemmbügel der alten Klappläden abmontieren, Klappläden abbauen und die Fensterbänke im Hof demontieren

Chrissy, Schwester und Fastschwager: Hämmern bis der Arzt kam ; also den Sokel abschlagen und helfen beim Klappladen abmontieren, schlitze in Tür zumörteln und Unkraut an Fassade entfernen..
Harry: Neben Türrahmen bauen überall rumflitzen und mithelfen wo er konnte;
Zwischenstärung ein lecker Erbeerkuchen von meiner Schwester.
Kurz vor 20 Uhr sind wir dann noch in den Baumarkt um Rohr für die Dachentwässerung zu kaufen und Steine um den Großen Spalt an dem neuen Türpfeilen zuzumauern.
Um 21 Uhr haben wir beschlossen dass zumauern zu lassen da zu viel Lärm und haben mal schnell noch die Dachentwässerung zusammengesteckt und anschließen aufgeräumt.
Zum Schluss noch das Loch wo die Hoftür hin soll mit Brettern zuschrauben und auf ein Feierabendbier (um 23 Uhr) zum Fest des TVH.
So. 12.07.2009
Nachdem wir bis 1 Uhr auf dem Fest waren haben wir beschlossen erstmal auszuschlafen und nach der letzten Woche ohne Pause…entspannen und die Baustelle Baustelle sein lassen.
Mo, 13.07.2009
6:30 Uhr Mörtel mischen und Steinchen hochmauern
7:00 Uhr Gipser rückt an. Abschlussleisten montieren und Mineralwolle nach oben kleben
8:00 Uhr Chrissy muss zur Arbeit
8:15 Uhr Unverhofft kommt der Flaschner mit weniger guten Nachrichten: Sein Mitarbeiter für die Klepnerarbeiten hat sich krank gemeldet und wird bestenfalls erst morgen herkommen. Er schickt aber seinen Meister zum demontieren der hofseitigen Fallrohre. Morgen kommt voraussichtlich der Flaschner zum Demontieren und Erneuern der Dachrinnen sowie verkleiden der Giebel. Und bringt für die Straßenseite sein eigenes Gerüst mit
8:30 Uhr Eigentlich wollte Harry nun zur Abeit, aber die Mauer war noch nicht fertig wegen zu viel hier und da mit dem Gipser sprechen, Regenfallrohre beseitigen, …
9:30 Uhr Der Flaschnermeister kommt. Beim demontieren ist er dankbar fürs anpacken bei seiner Arbeit
10 Uhr Geschafft: Mauer fertig nachdem der Chef der Gipser noch eingegriffen hat um den Rest des Mörtels in den Ritz zwischen neuem und altem Mauerwerk zu werfen. Nun aber schnell Duschen und ab ins Geschäft. Die Betriebsversammlung habe ich abgehakt und hoffe auf Milde der Sekretärin um Gleitzeit anstelle von Kernzeitüberschreitung in meinem Stundennachweis eingetragen zu bekommen
16:00 Uhr Gipser ist schon weg und er hat einiges geschafft
Fensterbauer mit Kollege schon am Begutachten der Situation. Nach einer Stunde ist die Stahltür zum Hof eingebaut. Nun noch Türdrücker und Schloss.
Den provisorischen Rahmen für die Haustür gibt es morgen, wenn der alte Türrahmen entfernt ist. Harry macht sich daran. Chrissy stemmt mit dem Bohrhammer die Fensterleibungen des Kellers heraus, damit der Gipser nicht das Fenster mit der Isolierung zubauen muss

Restliche Satellitenkabel auf die Wand nageln, PU-Schaum an den Fenstern erst morgen.
Hoflampe demontieren
Leibungsseitigen Spalt zur Tür an Mauerergänzung mit Mörtel zuwerfen.
Elektroleitungen für die zukünftige Hofbeleuchtung bohren und Leitungen durchführen
Notizen für Benz machen, damit alle Befestigungspunkte berücksichtigt werden.
23:00 Uhr Feierabend
Di. 14.07.2009
Mal wieder Regen! Bei dem Regen konnten die Gipser nicht schaffen und nach einem Anruf beim Gipser wurde unsere Vermutung bestätigt.
Doch um 8 Uhr kamen die Flaschner die erst einmal einen Orthgang machten um zu messen wie viel Material sie für die Dachrinnen und die Verkleidung der Dachüberstände brauchen.
Mittlerweile wurde das Wetter besser.
Ich blieb wegen Kopfschmerzen und Übelkeit daheim.
Mittags war auch schon der erste Giebel verkleidet, schon beeindrucken wie die 2 Jungs da übers Gerüst kletterten! Da der Gipser Bergseitig noch keine Leitern ans Gerüst gebaut hatte kletterten die 2 einfach an der Außenseite hoch.
Um 16 Uhr war dann auch die hofseitige Dachrinne und die restlichen Giebel fertig.

Nach seinem Feierabend zeichnete Harry an der Fassade noch die Punkte an die der Gipser beachten musste und wir erstellen ein Dokument mit Hausansichten die wir dem Gipser geben wollen dass auch nichts vergessen wird.
Mi. 15.07.2009
Wieder Regen! Diesmal so stark dass der Gipser wieder nicht schaffen konnte was uns auch nicht ganz unrecht war. Die Fenster kommen ja sowieso erst nächste Woche.
Auch die Flaschner wollten bei dem Regen nicht aufs Gerüst was man auch gut verstehen kann.
Mit einem Anruf bei Gipser wollte ich noch klären ob es eine bessere Lösung für unseren Sockel gibt da mit der dünnen Schicht Epasit der Vorsprung etwas heftig wird. Sein Lösungsvorschlag: Styropor bis knapp unterhalb des letzten Balkens und da wo der Balken ist wieder Steinwolle. Nicht unbedingt gut für den Keller…müssen wir uns überlegen.
Nach Feierabend schlug Harry den Putz im Treppenaus weg wo später der Briefkasten in der Wand eingebaut werden soll und bohrte an allen 4 Ecken raus um dem Gipser anzuzeigen wo er aussparen muss.
Ich machte mich ans Ausmessen der Fensterbänke für den Hof, da wir Granitfensternänke dort einbauen wollen.
Um 22 Uhr rum Feierabend mit Baubier.
Do. 16.07.2009
Wie angekündigt war heute wieder bestes Wetter.
7 Uhr: Der Gipser reiste mit 1, 2, 3 nein gleich 4 Leuten und Massenweise Steinwolle an. Das erste mal war auch Papas alter Kumpel dabei. Nach kurzer Einweisung machten die 4 sich ans Werk.
7.45 Uhr Glaser fuhr vor mit einem seiner Mitarbeiter und machten sich gleich daran den Türrahmen einzubauen dass der Gipser verputzen kann.
8.00 Uhr: Und auch der Flaschen reiste an um die letzten Arbeiten fertig zu machen.
HiLife auf unserer Baustelle;
Da noch der Türsturz im Keller von rund zu eckig abgemeißelt werden musste machte Harry früh Feierabend am das noch zu erledigen.
Da Granitfensterbänke zu teuer haben wir uns für Alu entschieden (sollen Montag geliefert werden).
Abends war dann Abschlussfeier von meiner Schwester, mal wieder ein entspannter Abend; vor Allem bei Temperaturen um die 30 Grad heute.
Fr. 17.07.2009
Nach der Hitze gestern wieder Regen und dazu Gewitter. Normal müssten wir die Lüftungsrohre noch zu Ende basteln was wir dann doch gelassen haben da es eher unwahrscheinlich ist dass der Gipser heute noch kommt.
Abends ruhte dann die Baustelle.
Schön endlich konnten wir mal wieder bis 7 ausschlafen, doch denkste; Da stand auf einmal der Gipser in der Einfahrt und fing an sein Gerüst aufzubauen.
Schnell in die Klamotten geschlüpft mussten wir unser Gerümpel rund ums Haus beseitigen und mal wieder im Geschäft anrufen dass wir später kommen.
Wir musssten jetzt nur den Flaschner anrufen dass der seine Flaschnerarbeiten (Fallrohre demontieren und Verkleidung des Giebels) vorziehen sollte und er kam auch im Laufe des Tages an und redete mit dem Gipser bzgl. Gerüst.
Und abends stand es fertig da unser Gerüst;

Do.09.07.2009
So jetzt aber, diesen Morgen gab’s keine böse Überraschung.
Dann fiel uns noch ein dass die Türen auch eingebaut sein sollten wenn der Gipser anfangen will und wir riefen den Glaser an und der wollte am Montag die Türe einbauen…muss der Gipser halt drum rum schaffen…
Abends saßen wir noch zusammen und planten die nächsten Tage
Fr. 10.07.2009
Da Harry heute bei nem Seminar in München war ruhte die Baustelle ersteinmal.
Der Gipser meldete sich noch mal dass er statt Freitag doch erst am Montag anfängt was uns eine große Hektik ersparte.
Sa. 11.07.2009
Früh raus und ab auf die Baustelle. Um 9 Uhr kam auch mein Vater und ich baute mit ihm erstmal das Vordach an der Straße ab während Harry anfing die Öffnung für die neue Hoftür zu basteln.
Vormittags kamen dann noch meine Schwester der kleinen und Mama zu besuch und bestaunten unsere Baustelle.
Weiter gings mit
Papa: Satellitenschüssel abbauen, sein unvollendetes Werk (den Blitzschutz) abbauen, Rolladenkabel EG an die Wand nageln, neue Satellitenkabel verlegen, Klemmbügel der alten Klappläden abmontieren, Klappläden abbauen und die Fensterbänke im Hof demontieren

Chrissy, Schwester und Fastschwager: Hämmern bis der Arzt kam ; also den Sokel abschlagen und helfen beim Klappladen abmontieren, schlitze in Tür zumörteln und Unkraut an Fassade entfernen..

Harry: Neben Türrahmen bauen überall rumflitzen und mithelfen wo er konnte;
Zwischenstärung ein lecker Erbeerkuchen von meiner Schwester.
Kurz vor 20 Uhr sind wir dann noch in den Baumarkt um Rohr für die Dachentwässerung zu kaufen und Steine um den Großen Spalt an dem neuen Türpfeilen zuzumauern.
Um 21 Uhr haben wir beschlossen dass zumauern zu lassen da zu viel Lärm und haben mal schnell noch die Dachentwässerung zusammengesteckt und anschließen aufgeräumt.
Zum Schluss noch das Loch wo die Hoftür hin soll mit Brettern zuschrauben und auf ein Feierabendbier (um 23 Uhr) zum Fest des TVH.
So. 12.07.2009
Nachdem wir bis 1 Uhr auf dem Fest waren haben wir beschlossen erstmal auszuschlafen und nach der letzten Woche ohne Pause…entspannen und die Baustelle Baustelle sein lassen.
Mo, 13.07.2009
6:30 Uhr Mörtel mischen und Steinchen hochmauern
7:00 Uhr Gipser rückt an. Abschlussleisten montieren und Mineralwolle nach oben kleben
8:00 Uhr Chrissy muss zur Arbeit
8:15 Uhr Unverhofft kommt der Flaschner mit weniger guten Nachrichten: Sein Mitarbeiter für die Klepnerarbeiten hat sich krank gemeldet und wird bestenfalls erst morgen herkommen. Er schickt aber seinen Meister zum demontieren der hofseitigen Fallrohre. Morgen kommt voraussichtlich der Flaschner zum Demontieren und Erneuern der Dachrinnen sowie verkleiden der Giebel. Und bringt für die Straßenseite sein eigenes Gerüst mit
8:30 Uhr Eigentlich wollte Harry nun zur Abeit, aber die Mauer war noch nicht fertig wegen zu viel hier und da mit dem Gipser sprechen, Regenfallrohre beseitigen, …
9:30 Uhr Der Flaschnermeister kommt. Beim demontieren ist er dankbar fürs anpacken bei seiner Arbeit
10 Uhr Geschafft: Mauer fertig nachdem der Chef der Gipser noch eingegriffen hat um den Rest des Mörtels in den Ritz zwischen neuem und altem Mauerwerk zu werfen. Nun aber schnell Duschen und ab ins Geschäft. Die Betriebsversammlung habe ich abgehakt und hoffe auf Milde der Sekretärin um Gleitzeit anstelle von Kernzeitüberschreitung in meinem Stundennachweis eingetragen zu bekommen
16:00 Uhr Gipser ist schon weg und er hat einiges geschafft
Fensterbauer mit Kollege schon am Begutachten der Situation. Nach einer Stunde ist die Stahltür zum Hof eingebaut. Nun noch Türdrücker und Schloss.
Den provisorischen Rahmen für die Haustür gibt es morgen, wenn der alte Türrahmen entfernt ist. Harry macht sich daran. Chrissy stemmt mit dem Bohrhammer die Fensterleibungen des Kellers heraus, damit der Gipser nicht das Fenster mit der Isolierung zubauen muss

Restliche Satellitenkabel auf die Wand nageln, PU-Schaum an den Fenstern erst morgen.
Hoflampe demontieren
Leibungsseitigen Spalt zur Tür an Mauerergänzung mit Mörtel zuwerfen.
Elektroleitungen für die zukünftige Hofbeleuchtung bohren und Leitungen durchführen
Notizen für Benz machen, damit alle Befestigungspunkte berücksichtigt werden.
23:00 Uhr Feierabend
Di. 14.07.2009
Mal wieder Regen! Bei dem Regen konnten die Gipser nicht schaffen und nach einem Anruf beim Gipser wurde unsere Vermutung bestätigt.
Doch um 8 Uhr kamen die Flaschner die erst einmal einen Orthgang machten um zu messen wie viel Material sie für die Dachrinnen und die Verkleidung der Dachüberstände brauchen.
Mittlerweile wurde das Wetter besser.
Ich blieb wegen Kopfschmerzen und Übelkeit daheim.
Mittags war auch schon der erste Giebel verkleidet, schon beeindrucken wie die 2 Jungs da übers Gerüst kletterten! Da der Gipser Bergseitig noch keine Leitern ans Gerüst gebaut hatte kletterten die 2 einfach an der Außenseite hoch.
Um 16 Uhr war dann auch die hofseitige Dachrinne und die restlichen Giebel fertig.

Nach seinem Feierabend zeichnete Harry an der Fassade noch die Punkte an die der Gipser beachten musste und wir erstellen ein Dokument mit Hausansichten die wir dem Gipser geben wollen dass auch nichts vergessen wird.
Mi. 15.07.2009
Wieder Regen! Diesmal so stark dass der Gipser wieder nicht schaffen konnte was uns auch nicht ganz unrecht war. Die Fenster kommen ja sowieso erst nächste Woche.
Auch die Flaschner wollten bei dem Regen nicht aufs Gerüst was man auch gut verstehen kann.
Mit einem Anruf bei Gipser wollte ich noch klären ob es eine bessere Lösung für unseren Sockel gibt da mit der dünnen Schicht Epasit der Vorsprung etwas heftig wird. Sein Lösungsvorschlag: Styropor bis knapp unterhalb des letzten Balkens und da wo der Balken ist wieder Steinwolle. Nicht unbedingt gut für den Keller…müssen wir uns überlegen.
Nach Feierabend schlug Harry den Putz im Treppenaus weg wo später der Briefkasten in der Wand eingebaut werden soll und bohrte an allen 4 Ecken raus um dem Gipser anzuzeigen wo er aussparen muss.
Ich machte mich ans Ausmessen der Fensterbänke für den Hof, da wir Granitfensternänke dort einbauen wollen.
Um 22 Uhr rum Feierabend mit Baubier.
Do. 16.07.2009
Wie angekündigt war heute wieder bestes Wetter.
7 Uhr: Der Gipser reiste mit 1, 2, 3 nein gleich 4 Leuten und Massenweise Steinwolle an. Das erste mal war auch Papas alter Kumpel dabei. Nach kurzer Einweisung machten die 4 sich ans Werk.
7.45 Uhr Glaser fuhr vor mit einem seiner Mitarbeiter und machten sich gleich daran den Türrahmen einzubauen dass der Gipser verputzen kann.
8.00 Uhr: Und auch der Flaschen reiste an um die letzten Arbeiten fertig zu machen.
HiLife auf unserer Baustelle;
Da noch der Türsturz im Keller von rund zu eckig abgemeißelt werden musste machte Harry früh Feierabend am das noch zu erledigen.
Da Granitfensterbänke zu teuer haben wir uns für Alu entschieden (sollen Montag geliefert werden).
Abends war dann Abschlussfeier von meiner Schwester, mal wieder ein entspannter Abend; vor Allem bei Temperaturen um die 30 Grad heute.
Fr. 17.07.2009
Nach der Hitze gestern wieder Regen und dazu Gewitter. Normal müssten wir die Lüftungsrohre noch zu Ende basteln was wir dann doch gelassen haben da es eher unwahrscheinlich ist dass der Gipser heute noch kommt.
Abends ruhte dann die Baustelle.
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Was bisher geschah... Unsere Garage
Sonntag, 19. Juli 2009, 15:35
Di. 23.06.2009:
Für heute Abend war geplant das Dach des Schuppens zusammen mit meinem Vater abzureißen. Doch gegen 14.30 Uhr kommt ein Anruf vom Bauunternehmer: “wir kommen gleich vorbei und legen los“. Aufgrund des Regens war die Baustelle wohl etwas zu schlammig und so hatten 3 Leute keine Arbeit... gut für uns.
OK, also den Eltern abgesagt und schnell zur Baustelle.
So schnell kann´s gehen, innerhalb von knapp 2 Stunden war der Schuppen nur noch ein Haufen Schutt
und der Hof total betonfrei!

Doch dann der Schock: An der Wand wo bisher der Schuppen stand kamen morsche Balken zum Vorschein… wie geht’s jetzt weiter?
Wir haben für den nächsten Tag gleich morgens einen Termin mit unserem "Bauberater" ausgemacht. Da kann man nur hoffen.
Mi. 24.06.2009:
Schon morgens um 7 Uhr stand Harry draußen und war dabei den alten Putz abzuschlagen der hinter dem Schuppen zum Vorschein kam. Und wir entdecken weitere morsche Balken…

ohje Zeit dass unser Bauberater auftaucht und uns sagt was zu tun ist.
Sein Tipp: die morschen Stellen sollen entfernt und ausbetoniert werden.
Der Baggerfahrer ist mittlerweile auch eingetroffen und es kann weitergeschafft werden…

schließlich steht am Nachmittag die Baugrube mit beiden Auskofferungen für die Streifenfundamente.

Bei den Baggerarbeiten wurde ein Rohr mit Telefonkabeln „angebaggert“; was aber gerade noch rechtzeitig bemerkt wurde.
Nachdem die Grube fertig war machte sich Harry an die Arbeit die Grube nochmals abzumessen… und...Messfehler! Das Fundament zur Straße hin wurde an der falschen Stelle ausgehoben, ganze 20 cm zu weit! Und auch bei der Höhe stimmt etwas nicht da wir 10 cm zu hoch kommen würden mit der Terrasse! Also wieder unsern Baubreater alarmieren…der dann auch gegen 18 Uhr eintraf und uns beruhigte und meinte dass die Garage auch nur auf 40cm Fundament hält statt auf den geplanten 60cm und die Höhe des Fundaments kann auch um 5cm gekürzt werden.
Do.25.06.2009
Nach einem Anruf beim Garagen Lieferant waren wir nicht schlauer als vorher. Der Projektleiter meinte erst es sei in Ordnung so und betonte dann doch dass es kritisch sein könnte und will morgen bei uns vorbeischauen, doch dann ist es zu spät.
Harry entscheidet sich den Messfehler zu dokumentieren und das ganze an den Bauunternehmer und dem Garagen Lieferanten weiterzuleiten.
Nachmittags brachte unser Bauberater die Stahlkörbe vorbei die er dann auch gleich mit Harry zusammenbaute.
Nach weiteren Telefonaten und den Mails stand fest dass wir das hintere Fundament einfach nach vorne ziehen…der Bagger muss noch mal anrollen.
Abends haben Harry und ich noch die Fundamente etwas weiter ausgegraben.
Fr. 26.06.2009
Um 7 Uhr morgens kam der Gipser und hat sich die Hauswand angesehn und sein Gerüst abgeliefert.
Kurz danach kam schon der Bagger und mit Harry als „Beggerdirigent“ war unser Fundament schnell 20cm breiter

11 Uhr: So, nachdem nun endgültig die Betonmenge für 16 Uhr bestell ist machen wir uns an die Arbeit die Stahlkörbe in die Fundamente einzubringen.

14.30: Die Körbe sind jetzt im Loch es fehlen nur noch die Verschalungen…
Pünktlich um 16 Uhr hatten wir die Verschalung fertig…puh war das ne Hitze!
Und wie gerufen taucht unser Nachbar auf und bietet und an zu helfen da er schon Erfahrung im Betonieren hat.

Einfacher als gedacht war dann ne Stunde später die Betonsuppe in der Gräben.

Total mit Beton versaut und voll fertig haben wir den Grill angeschmissen und unser Werk mit meinen Eltern und unseren 2 Mitbewohnern (Schwester und Fastschwager) gefeiert…bis es anfing zu regnen.
Wir haben Alle zusammen schnell die Fundamente abgedeckt und dann nur noch unter die Dusche.
Zum Glück hatte ich mir heute Urlaub genommen, für Harry währ´s alleine sonst etwas stressig geworden.
Sa. 27.06.2009
Der Tag fängt gut an: REGEN REGEN REGEN; unsere Baugrube ist ein kleiner Teich geworden wir hoffen es hört bald auf.

Im Matsch spielen macht Spaß haben Gräben gebuddelt und das Wasser konnte fast komplett abfließen.
Mittags kam dann auch wieder die Sonne raus und wir konnten uns dem Flicken der Balken widmen.

So jetzt dürfte unser Haus wieder etwas stabiler sein!
So. 28.06.2009
Entspannung ist angesagt! Die kommende Woche wird wieder anstrengen genug werden!
Mo. 29.06.2009
Heute musste ich leider wieder schaffen, Harry hat noch einen Tag frei und flickt noch die Balken so gut es geht. Morgen kommt der Gipser.
Harry: Leider habe ich das nicht getan. Nachdem ich die Schalungsbretter von den Fundamenten entfernt hatte, begann ich mit dem Abschlagen der überstehenden Betonteile am Sockel der Baugrube. Zur Mittagszeit stellte ich die laute Tätigkeit ein und machte mir Gedanken, wie die Drainage realisiert werden kann. Der Graben dafür soll 30 cm tiefer als die Fundamentoberkante sein. So finde ich mehrere Infos im Internet. Also begebe ich mich ans Graben. Das Ausbessern der Balken überlasse ich lieber dem Gipser. Das Fundament muss schließlich auch am Donnerstag fertig sein. Dankenswerterweise kommt mir der Bruder von Chrissy zur Hilfe. Der Graben zwischen den Fundamentstreifen ist extrem mühsam. Nachdem Christiane von der Arbeit kommt meißelt erst sie und dann Bruderherz munter drauf los.
Der Sockel und der Graben werden heute Fertig gestellt.
Zwischendurch beehrt uns der der Kranlieferant und kontrolliert noch mal die Stellfläche für den Kran am Freitag.
Di. 30.06.2009
Da Harry heute seinen ersten Arbeitstag hat habe ich auf den Gipser gewartet der dann endlich um 8.30 Uhr auf der Baustelle ankam. Ich habe ihm soweit noch mal alles erklärt und er konnte los legen.
Harry war in der Mittagspause noch kurz beim Gipser auf der Baustelle.
Abends war dann schon fast die ganze Fläche mit Steinwolle verkleidet.

Harry und ich machten uns dann noch weiter an die Drainage, den Schacht noch weiter ausbuddeln und Kies rein verteilen.
Wieder haben wir bis 22 Uhr geschafft…
Mi. 01.07.2009
Morgends um 8 Uhr legte der Gipser wieder los.
Mittags stattete Harry den 2 fleißigen Handwerkern noch einen Besuch ab so langsam wird’s…

Am Nachmittag wurden dann auch endlich die Parkverbotsschilder aufgestellt dass auch am Freitag ja kein Auto dort parkt!
Abends gings dann wieder an die Drainage, die endlich um 21 Uhr soweit fertig war dass die Garage kommen kann, nur morgen noch ein paar Kleinigkeiten richten.
Do. 02.07.2009
Abends nach der Arbeit machten wir uns noch dran die Drainage endgültig fertigzurichten und die Schotter schicht dazwischen zu begradigen.
Fr. 03.07.2009
Heute war der große Tag! Und wir hatten wie die letzten Tage auch super Wetter!
Nach ziemlich unruhigem Schlaf warteten wir nun ungeduldig auf das Team das unsere Garage stellen soll.
8.30 Uhr: Der erste Mann vom Garagen Lieferant ist eingetroffen. Nach Erkundung der Lage bereitete er das Aufstellen vor. Zu unserer Überraschung legte er Unterlegscheiben auf die Fundamente… da sich dass nicht vermeiden ließ blieb nur noch die Hoffnung dass die Garage nicht zu hoch steht.
9.00 Uhr: Der zweite Mann vom Garagen Lieferant traf ein so langsam wurde es ernst… denn der Kran sollte gleich kommen.
9.20 Uhr: Wir wurden nervös… der Kran sollte schon lange da sein da er 1 Stunde zum Aufbau braucht und die Garage kommt laut Garagenliefrant pünktlich um 10 Uhr.
9.30 Uhr: Endlich kam der Kran, schon mächtig das Ding! Schnell die Schilder für die Verkehrsregelung aufbauen…

9.45 Uhr: Um die Kurve unten bog ein Polizeiwagen mit Blaulich… und hinterher 1 Tieflader mit unserer ersten Garage
und die 2. folgte.
Vom Gemeindehaus bis zu uns runter stand nun Alles voll.

10.00 Uhr: Pünktlich um 10 Uhr war jetzt auch der Kran zugbereit und es konnte los gehen.

Die Polizei blieb noch da um den Verkehr zu regeln und nach einer halben Stunde stand schon unsere erste Garage.

Doch schon wieder wurden Unterlegscheiben auf die erste Garage gelegt um die 2. gerade zu bekommen…. Unsere gesparten 5 cm hatten wir also wieder drin….
11.30 Uhr: Jetzt standen endlich beide Garagen. War schon etwas komisch wie das mega Ding zwischen den Häusern schwebte und unsere Nachbarn hatten auch Ihren Spaß und was zu gucken.


Nachdem der Kran wieder weg war machten sich die Garagen-Leute weiter daran die Garagen zu befestigen und abzudichten. Gegen 15 Uhr waren die Arbeiten auch beendet
Hier zu sehen die fertige Attika:
und als wir noch mal einen Rundgang machten fiel uns auf dass der Teil der nachher mit Erde zugeschüttet werden soll zu Hauswand nicht abgedichtet war. Wir einigten uns mit dem Monteur darauf dass wir das selber übernehmen und er ließ uns freundlicherweise das Material da.
Schon über die Mittagszeit hat sich über uns ein Gewitter zusammengebraut und kurz nachdem die Monteure fertig waren fing es auch schon an zu regnen. Mal wieder Glück gehabt mit dem Wetter
Unser Bauunternehmer rief gegen Nachmittag noch an und kündigte sich für Montag früh an.
Abends haben wir uns dann auf unsere zukünftige Terrasse gesetzt und die Garage mit nem Glas Sekt gefeiert.
Sa. 04.07.2009
Heute war wieder ein richtig heißer Tag (obwohl Regen vorhergesagt war) und wir machten uns an die Arbeit.
Ich fing an den Abwasserschacht aufzubuddeln für die Hof und Dachentwässerung während Fastschwager.. und Harry den Hof frei räumten dass der Bagger am Montag gleich loslegen kann.
Danach weiterbuddeln! Da mir die Hitze zuviel wurde machte sich Harry weiter an die Arbeit und grub die Betonrohre aus die wir tauschen wollten und nahm die auch gleich raus.

Nach langem hin und her überlegen wie wir die Rohre legen sollen machten wir uns auf den Weg zum Baumarkt. Nach einer stärkenden Curry Spezial bei Maria´s kauften wir 2 Wagenladungen voll Rohre (2 Stunden!!!!).
Nach weiteren 3 Stunden buddeln war es soweit dass Harry die Rohre in den Schacht bauen konnte.
Gegen 19 Uhr waren noch meine Eltern da um sich unser Werk anzuschauen und danach musste ich Harry leider alleine weiter schaffen lassen da ich zum DRK Dienst musste.
So. 05.07.2009
Nach nur 3 Stunden Schlaf (Chrissy, weil der Dienst bis 4 Uhr ging) standen wir um 7 Uhr auf und machten uns am heiligen Sonntag auf um die Lüftung für den tiefen Keller vorzubereiten da ja das Bauunzernehmen morgen schon anrücken wollte.
Ich dichtete die Stelle an der Garage ab und bastelte anschließend die Rohre für die Lüftung zusammen währen Harry noch weiter an der Entwässerung arbeitete den alten Lüftungsschacht zumauerte. Um 10 Uhr musste er kurz aufhören da die Kirchenbesucher alle paar Minuten vor der Garage stehenblieben und unsere Garagen anschauten und Diskutierten. Dabei wollten wir doch still und heimlich schaffen.
Mittags fuhren wir dann noch zum Grillen nach Altbach und stärkten uns mit jeder Mange Cevapcici (oder so?) und Steaks.
Um 16 Uhr waren wir dann wieder Zuhause und weiter ging das lustige Schaffen: Chrissy: Bitumen an die abgedichtete Stelle der Garage schmotzen (Sauerei! Hätte doch besser Handschuhe verwedet) – Harry: Immer noch Entwässerung – Chrissy und Harry: Rohr zum Spülen der Drainage verlegen und die Löcher in dem Zugemauerten Schacht für die Lüftung verputzen.
Da ich total platt war machte ich mich um 20 Uhr von der Baustelle aber Harry war noch total motiviert und buddelte fleißig weiter und klebte noch das beschädigte Telefonrohr bis 22 Uhr.
Das Ergebniss von heute:

Mo. 06.07.2009
Um 6 Uhr mussten wir wieder raus aus der Koje um die lauten Arbeiten noch zu machen die wir am Sonntag nicht erledigen konnten. Um 7 Uhr gings dann los: Harry meißelte die Aussparungen für die Weiterführung der Lüftungsrohre in die Wand, entfernte die alte Klappe des Schachts und dichtete noch Alles mit Bitumen ab.

7.30 Uhr: Mittlerweile haben sich auch die Arbeiter des Bauunternehmens auf der Baustelle eingefunden. Es folgte ein Rundgang und wir gaben Anweisungen was Alles gemacht werden soll.
Da um 8 Uhr unsere Arbeiten noch nicht fertig waren riefen wir beide im Geschäft an und kündigten an das wir später kommen. Ich machte mich auf den Weg zum Baumarkt und kaufte noch Ersatzrohre während Harry noch den Feinschliff für die Entwässerung machte.
Als ich mich um 9 Uhr auf den Weg zur Arbeit machte war schon der Kies an der Garagenwand verfüllt. Harry hat noch bis Mittag frei genommen.
Harry: Nach dem Kies diskutierten wir die Verlegung der KG-Rohre für Abwasser, das Spülrohr für die Drainage, Anschluss des Dränrohrs, Anschluss des Fallrohrs neben der Garage 5 cm vor der Isolierung und die Verlegung durch den Hof. Aus Erfahrung habe ich immer ein Auge auf dem Tun der 3 Bauarbeiter behalten. Beim Verlegen der Abwasserrohre vor der Garage gab es dann auch interessante Ideen, wie denn die Rohre zu einem "Kneul" geformt werden könnten. Meine Vorschläge verhallten unbeachtet in der Baugrube. Letztenendes fanden die Kerls eine Kombination von Bögen und Abzweigungen, der ich auch zustimmen konnte - juhu. Gelernt habe ich dabei das Abschneiden von KG-Rohren mittels Winkelschleifer und Trennschleifer, sowie das Anphasen der Schnittkante mit der "Flex". Vorbei das Feilen mit der Raspel, weil viel schneller und weniger anstrengend. Zur Vorbereitung der Mündungen der Regenfallrohre fragte ich lieber noch mal beim Flaschner nach. Seine Aussage: Am besten 5 cm unterhalb der Pflasteroberfläche ein 100er KG-Rohr senkrecht enden lassen und am allerbesten dort noch eine Muffe.

Dann wurde die Garage verfüllt:

Als dann die Rohre soweit bedeckt waren und das Material verdichtet, widmete ich mich endlich der Sickergrube. Ein Durchbruch durch die Wand zur Garage hin war noch herzustellen. Der Anschluss des Rohres vor der Reinigungsöffnung innerhalb und ein Abzweig zum Kellerabwasser ausserhalb des Schachtes. Der Beton und die großen Kieses darin waren verdammt wiederspenstig. Dann war puzzeln angesagt: Welche Kombination von Bögen passt am Besten mit den Anforderungen und Gegebenheiten zusammen und lässt sich dann auch noch zusammenstecken. Die Vergrößerung des Durchbruchs war unumgänglich und die Kombination von 8 Teilen war das Resultat.
Nun noch schnell die Herren mit Kaffee beglücken, duschen, fotografieren und endlich um halb 3 zur Arbeit fahren.
Laut Aussage des Baggerfahrers wird noch das Auskoffern fertig und evtl. auch der Graben für das Abwasserrohr.

Nach der Arbeit sahen wir dass sie die
Auskofferung fertig gebaggert und schon die Abwasserrohre gelegt hatten.

Gegen 22 Uhr fing es dann kräftig an zu schütten und Harry verschwand auf einmal bis er völlig durchnässt wieder hochkam, er hat angefangen die Regenrohre an das schon gelegte Abwasserrohr anzuschließen. Ich bin dann noch mit runter und nach langem tüfteln haben wir ne Konstruktion aus Colaflaschen und alten Rohren gebastelt um dass Wasser von der Garage in das Abwasserrohr einzuleiten. Naja man kann nicht immer nur Glück mit dem Wetter haben.
Di. 07.07.2009:
Harry stand schon um 6.30 Uhr wieder im Hof und betonierte noch sein Loch im Abwasserschacht zu.
Um 7 Uhr fing auch das Bauunternehmen wieder an

Abends war dann Alles fertig, der Hof war verdichtet und die Garageneinfahrt auch.

Aber reinfahren konnte man noch nicht in die obere Garage, der Baggerfahrer hatte den Bagger dort abgestellt, er sollte morgen abgeholt werden.
So, da nun Alles im Hof soweit paletti war konnte eigentlich schon das Gerüst gestellt werden und wir riefen beim Gipser an. Es war nur seine Frau dran die ihm ausrichten wollte dass er starten kannn.
Das nächste Projekt HAUS VERPACKEN kann starten…
Für heute Abend war geplant das Dach des Schuppens zusammen mit meinem Vater abzureißen. Doch gegen 14.30 Uhr kommt ein Anruf vom Bauunternehmer: “wir kommen gleich vorbei und legen los“. Aufgrund des Regens war die Baustelle wohl etwas zu schlammig und so hatten 3 Leute keine Arbeit... gut für uns.
OK, also den Eltern abgesagt und schnell zur Baustelle.
So schnell kann´s gehen, innerhalb von knapp 2 Stunden war der Schuppen nur noch ein Haufen Schutt

und der Hof total betonfrei!

Doch dann der Schock: An der Wand wo bisher der Schuppen stand kamen morsche Balken zum Vorschein… wie geht’s jetzt weiter?
Wir haben für den nächsten Tag gleich morgens einen Termin mit unserem "Bauberater" ausgemacht. Da kann man nur hoffen.
Mi. 24.06.2009:
Schon morgens um 7 Uhr stand Harry draußen und war dabei den alten Putz abzuschlagen der hinter dem Schuppen zum Vorschein kam. Und wir entdecken weitere morsche Balken…

ohje Zeit dass unser Bauberater auftaucht und uns sagt was zu tun ist.
Sein Tipp: die morschen Stellen sollen entfernt und ausbetoniert werden.
Der Baggerfahrer ist mittlerweile auch eingetroffen und es kann weitergeschafft werden…

schließlich steht am Nachmittag die Baugrube mit beiden Auskofferungen für die Streifenfundamente.

Bei den Baggerarbeiten wurde ein Rohr mit Telefonkabeln „angebaggert“; was aber gerade noch rechtzeitig bemerkt wurde.
Nachdem die Grube fertig war machte sich Harry an die Arbeit die Grube nochmals abzumessen… und...Messfehler! Das Fundament zur Straße hin wurde an der falschen Stelle ausgehoben, ganze 20 cm zu weit! Und auch bei der Höhe stimmt etwas nicht da wir 10 cm zu hoch kommen würden mit der Terrasse! Also wieder unsern Baubreater alarmieren…der dann auch gegen 18 Uhr eintraf und uns beruhigte und meinte dass die Garage auch nur auf 40cm Fundament hält statt auf den geplanten 60cm und die Höhe des Fundaments kann auch um 5cm gekürzt werden.
Do.25.06.2009
Nach einem Anruf beim Garagen Lieferant waren wir nicht schlauer als vorher. Der Projektleiter meinte erst es sei in Ordnung so und betonte dann doch dass es kritisch sein könnte und will morgen bei uns vorbeischauen, doch dann ist es zu spät.
Harry entscheidet sich den Messfehler zu dokumentieren und das ganze an den Bauunternehmer und dem Garagen Lieferanten weiterzuleiten.
Nachmittags brachte unser Bauberater die Stahlkörbe vorbei die er dann auch gleich mit Harry zusammenbaute.
Nach weiteren Telefonaten und den Mails stand fest dass wir das hintere Fundament einfach nach vorne ziehen…der Bagger muss noch mal anrollen.
Abends haben Harry und ich noch die Fundamente etwas weiter ausgegraben.
Fr. 26.06.2009
Um 7 Uhr morgens kam der Gipser und hat sich die Hauswand angesehn und sein Gerüst abgeliefert.
Kurz danach kam schon der Bagger und mit Harry als „Beggerdirigent“ war unser Fundament schnell 20cm breiter

11 Uhr: So, nachdem nun endgültig die Betonmenge für 16 Uhr bestell ist machen wir uns an die Arbeit die Stahlkörbe in die Fundamente einzubringen.

14.30: Die Körbe sind jetzt im Loch es fehlen nur noch die Verschalungen…
Pünktlich um 16 Uhr hatten wir die Verschalung fertig…puh war das ne Hitze!
Und wie gerufen taucht unser Nachbar auf und bietet und an zu helfen da er schon Erfahrung im Betonieren hat.

Einfacher als gedacht war dann ne Stunde später die Betonsuppe in der Gräben.

Total mit Beton versaut und voll fertig haben wir den Grill angeschmissen und unser Werk mit meinen Eltern und unseren 2 Mitbewohnern (Schwester und Fastschwager) gefeiert…bis es anfing zu regnen.
Wir haben Alle zusammen schnell die Fundamente abgedeckt und dann nur noch unter die Dusche.
Zum Glück hatte ich mir heute Urlaub genommen, für Harry währ´s alleine sonst etwas stressig geworden.
Sa. 27.06.2009
Der Tag fängt gut an: REGEN REGEN REGEN; unsere Baugrube ist ein kleiner Teich geworden wir hoffen es hört bald auf.

Im Matsch spielen macht Spaß haben Gräben gebuddelt und das Wasser konnte fast komplett abfließen.
Mittags kam dann auch wieder die Sonne raus und wir konnten uns dem Flicken der Balken widmen.

So jetzt dürfte unser Haus wieder etwas stabiler sein!
So. 28.06.2009
Entspannung ist angesagt! Die kommende Woche wird wieder anstrengen genug werden!
Mo. 29.06.2009
Heute musste ich leider wieder schaffen, Harry hat noch einen Tag frei und flickt noch die Balken so gut es geht. Morgen kommt der Gipser.
Harry: Leider habe ich das nicht getan. Nachdem ich die Schalungsbretter von den Fundamenten entfernt hatte, begann ich mit dem Abschlagen der überstehenden Betonteile am Sockel der Baugrube. Zur Mittagszeit stellte ich die laute Tätigkeit ein und machte mir Gedanken, wie die Drainage realisiert werden kann. Der Graben dafür soll 30 cm tiefer als die Fundamentoberkante sein. So finde ich mehrere Infos im Internet. Also begebe ich mich ans Graben. Das Ausbessern der Balken überlasse ich lieber dem Gipser. Das Fundament muss schließlich auch am Donnerstag fertig sein. Dankenswerterweise kommt mir der Bruder von Chrissy zur Hilfe. Der Graben zwischen den Fundamentstreifen ist extrem mühsam. Nachdem Christiane von der Arbeit kommt meißelt erst sie und dann Bruderherz munter drauf los.

Der Sockel und der Graben werden heute Fertig gestellt.
Zwischendurch beehrt uns der der Kranlieferant und kontrolliert noch mal die Stellfläche für den Kran am Freitag.
Di. 30.06.2009
Da Harry heute seinen ersten Arbeitstag hat habe ich auf den Gipser gewartet der dann endlich um 8.30 Uhr auf der Baustelle ankam. Ich habe ihm soweit noch mal alles erklärt und er konnte los legen.
Harry war in der Mittagspause noch kurz beim Gipser auf der Baustelle.
Abends war dann schon fast die ganze Fläche mit Steinwolle verkleidet.

Harry und ich machten uns dann noch weiter an die Drainage, den Schacht noch weiter ausbuddeln und Kies rein verteilen.
Wieder haben wir bis 22 Uhr geschafft…
Mi. 01.07.2009
Morgends um 8 Uhr legte der Gipser wieder los.
Mittags stattete Harry den 2 fleißigen Handwerkern noch einen Besuch ab so langsam wird’s…

Am Nachmittag wurden dann auch endlich die Parkverbotsschilder aufgestellt dass auch am Freitag ja kein Auto dort parkt!
Abends gings dann wieder an die Drainage, die endlich um 21 Uhr soweit fertig war dass die Garage kommen kann, nur morgen noch ein paar Kleinigkeiten richten.
Do. 02.07.2009
Abends nach der Arbeit machten wir uns noch dran die Drainage endgültig fertigzurichten und die Schotter schicht dazwischen zu begradigen.
Fr. 03.07.2009
Heute war der große Tag! Und wir hatten wie die letzten Tage auch super Wetter!
Nach ziemlich unruhigem Schlaf warteten wir nun ungeduldig auf das Team das unsere Garage stellen soll.
8.30 Uhr: Der erste Mann vom Garagen Lieferant ist eingetroffen. Nach Erkundung der Lage bereitete er das Aufstellen vor. Zu unserer Überraschung legte er Unterlegscheiben auf die Fundamente… da sich dass nicht vermeiden ließ blieb nur noch die Hoffnung dass die Garage nicht zu hoch steht.
9.00 Uhr: Der zweite Mann vom Garagen Lieferant traf ein so langsam wurde es ernst… denn der Kran sollte gleich kommen.
9.20 Uhr: Wir wurden nervös… der Kran sollte schon lange da sein da er 1 Stunde zum Aufbau braucht und die Garage kommt laut Garagenliefrant pünktlich um 10 Uhr.
9.30 Uhr: Endlich kam der Kran, schon mächtig das Ding! Schnell die Schilder für die Verkehrsregelung aufbauen…

9.45 Uhr: Um die Kurve unten bog ein Polizeiwagen mit Blaulich… und hinterher 1 Tieflader mit unserer ersten Garage


und die 2. folgte.
Vom Gemeindehaus bis zu uns runter stand nun Alles voll.

10.00 Uhr: Pünktlich um 10 Uhr war jetzt auch der Kran zugbereit und es konnte los gehen.

Die Polizei blieb noch da um den Verkehr zu regeln und nach einer halben Stunde stand schon unsere erste Garage.


Doch schon wieder wurden Unterlegscheiben auf die erste Garage gelegt um die 2. gerade zu bekommen…. Unsere gesparten 5 cm hatten wir also wieder drin….
11.30 Uhr: Jetzt standen endlich beide Garagen. War schon etwas komisch wie das mega Ding zwischen den Häusern schwebte und unsere Nachbarn hatten auch Ihren Spaß und was zu gucken.



Nachdem der Kran wieder weg war machten sich die Garagen-Leute weiter daran die Garagen zu befestigen und abzudichten. Gegen 15 Uhr waren die Arbeiten auch beendet
Hier zu sehen die fertige Attika:

und als wir noch mal einen Rundgang machten fiel uns auf dass der Teil der nachher mit Erde zugeschüttet werden soll zu Hauswand nicht abgedichtet war. Wir einigten uns mit dem Monteur darauf dass wir das selber übernehmen und er ließ uns freundlicherweise das Material da.
Schon über die Mittagszeit hat sich über uns ein Gewitter zusammengebraut und kurz nachdem die Monteure fertig waren fing es auch schon an zu regnen. Mal wieder Glück gehabt mit dem Wetter
Unser Bauunternehmer rief gegen Nachmittag noch an und kündigte sich für Montag früh an.
Abends haben wir uns dann auf unsere zukünftige Terrasse gesetzt und die Garage mit nem Glas Sekt gefeiert.
Sa. 04.07.2009
Heute war wieder ein richtig heißer Tag (obwohl Regen vorhergesagt war) und wir machten uns an die Arbeit.
Ich fing an den Abwasserschacht aufzubuddeln für die Hof und Dachentwässerung während Fastschwager.. und Harry den Hof frei räumten dass der Bagger am Montag gleich loslegen kann.
Danach weiterbuddeln! Da mir die Hitze zuviel wurde machte sich Harry weiter an die Arbeit und grub die Betonrohre aus die wir tauschen wollten und nahm die auch gleich raus.

Nach langem hin und her überlegen wie wir die Rohre legen sollen machten wir uns auf den Weg zum Baumarkt. Nach einer stärkenden Curry Spezial bei Maria´s kauften wir 2 Wagenladungen voll Rohre (2 Stunden!!!!).
Nach weiteren 3 Stunden buddeln war es soweit dass Harry die Rohre in den Schacht bauen konnte.

Gegen 19 Uhr waren noch meine Eltern da um sich unser Werk anzuschauen und danach musste ich Harry leider alleine weiter schaffen lassen da ich zum DRK Dienst musste.
So. 05.07.2009
Nach nur 3 Stunden Schlaf (Chrissy, weil der Dienst bis 4 Uhr ging) standen wir um 7 Uhr auf und machten uns am heiligen Sonntag auf um die Lüftung für den tiefen Keller vorzubereiten da ja das Bauunzernehmen morgen schon anrücken wollte.
Ich dichtete die Stelle an der Garage ab und bastelte anschließend die Rohre für die Lüftung zusammen währen Harry noch weiter an der Entwässerung arbeitete den alten Lüftungsschacht zumauerte. Um 10 Uhr musste er kurz aufhören da die Kirchenbesucher alle paar Minuten vor der Garage stehenblieben und unsere Garagen anschauten und Diskutierten. Dabei wollten wir doch still und heimlich schaffen.
Mittags fuhren wir dann noch zum Grillen nach Altbach und stärkten uns mit jeder Mange Cevapcici (oder so?) und Steaks.
Um 16 Uhr waren wir dann wieder Zuhause und weiter ging das lustige Schaffen: Chrissy: Bitumen an die abgedichtete Stelle der Garage schmotzen (Sauerei! Hätte doch besser Handschuhe verwedet) – Harry: Immer noch Entwässerung – Chrissy und Harry: Rohr zum Spülen der Drainage verlegen und die Löcher in dem Zugemauerten Schacht für die Lüftung verputzen.
Da ich total platt war machte ich mich um 20 Uhr von der Baustelle aber Harry war noch total motiviert und buddelte fleißig weiter und klebte noch das beschädigte Telefonrohr bis 22 Uhr.
Das Ergebniss von heute:


Mo. 06.07.2009
Um 6 Uhr mussten wir wieder raus aus der Koje um die lauten Arbeiten noch zu machen die wir am Sonntag nicht erledigen konnten. Um 7 Uhr gings dann los: Harry meißelte die Aussparungen für die Weiterführung der Lüftungsrohre in die Wand, entfernte die alte Klappe des Schachts und dichtete noch Alles mit Bitumen ab.

7.30 Uhr: Mittlerweile haben sich auch die Arbeiter des Bauunternehmens auf der Baustelle eingefunden. Es folgte ein Rundgang und wir gaben Anweisungen was Alles gemacht werden soll.
Da um 8 Uhr unsere Arbeiten noch nicht fertig waren riefen wir beide im Geschäft an und kündigten an das wir später kommen. Ich machte mich auf den Weg zum Baumarkt und kaufte noch Ersatzrohre während Harry noch den Feinschliff für die Entwässerung machte.
Als ich mich um 9 Uhr auf den Weg zur Arbeit machte war schon der Kies an der Garagenwand verfüllt. Harry hat noch bis Mittag frei genommen.
Harry: Nach dem Kies diskutierten wir die Verlegung der KG-Rohre für Abwasser, das Spülrohr für die Drainage, Anschluss des Dränrohrs, Anschluss des Fallrohrs neben der Garage 5 cm vor der Isolierung und die Verlegung durch den Hof. Aus Erfahrung habe ich immer ein Auge auf dem Tun der 3 Bauarbeiter behalten. Beim Verlegen der Abwasserrohre vor der Garage gab es dann auch interessante Ideen, wie denn die Rohre zu einem "Kneul" geformt werden könnten. Meine Vorschläge verhallten unbeachtet in der Baugrube. Letztenendes fanden die Kerls eine Kombination von Bögen und Abzweigungen, der ich auch zustimmen konnte - juhu. Gelernt habe ich dabei das Abschneiden von KG-Rohren mittels Winkelschleifer und Trennschleifer, sowie das Anphasen der Schnittkante mit der "Flex". Vorbei das Feilen mit der Raspel, weil viel schneller und weniger anstrengend. Zur Vorbereitung der Mündungen der Regenfallrohre fragte ich lieber noch mal beim Flaschner nach. Seine Aussage: Am besten 5 cm unterhalb der Pflasteroberfläche ein 100er KG-Rohr senkrecht enden lassen und am allerbesten dort noch eine Muffe.

Dann wurde die Garage verfüllt:

Als dann die Rohre soweit bedeckt waren und das Material verdichtet, widmete ich mich endlich der Sickergrube. Ein Durchbruch durch die Wand zur Garage hin war noch herzustellen. Der Anschluss des Rohres vor der Reinigungsöffnung innerhalb und ein Abzweig zum Kellerabwasser ausserhalb des Schachtes. Der Beton und die großen Kieses darin waren verdammt wiederspenstig. Dann war puzzeln angesagt: Welche Kombination von Bögen passt am Besten mit den Anforderungen und Gegebenheiten zusammen und lässt sich dann auch noch zusammenstecken. Die Vergrößerung des Durchbruchs war unumgänglich und die Kombination von 8 Teilen war das Resultat.
Nun noch schnell die Herren mit Kaffee beglücken, duschen, fotografieren und endlich um halb 3 zur Arbeit fahren.
Laut Aussage des Baggerfahrers wird noch das Auskoffern fertig und evtl. auch der Graben für das Abwasserrohr.

Nach der Arbeit sahen wir dass sie die
Auskofferung fertig gebaggert und schon die Abwasserrohre gelegt hatten.

Gegen 22 Uhr fing es dann kräftig an zu schütten und Harry verschwand auf einmal bis er völlig durchnässt wieder hochkam, er hat angefangen die Regenrohre an das schon gelegte Abwasserrohr anzuschließen. Ich bin dann noch mit runter und nach langem tüfteln haben wir ne Konstruktion aus Colaflaschen und alten Rohren gebastelt um dass Wasser von der Garage in das Abwasserrohr einzuleiten. Naja man kann nicht immer nur Glück mit dem Wetter haben.
Di. 07.07.2009:
Harry stand schon um 6.30 Uhr wieder im Hof und betonierte noch sein Loch im Abwasserschacht zu.
Um 7 Uhr fing auch das Bauunternehmen wieder an

Abends war dann Alles fertig, der Hof war verdichtet und die Garageneinfahrt auch.

Aber reinfahren konnte man noch nicht in die obere Garage, der Baggerfahrer hatte den Bagger dort abgestellt, er sollte morgen abgeholt werden.
So, da nun Alles im Hof soweit paletti war konnte eigentlich schon das Gerüst gestellt werden und wir riefen beim Gipser an. Es war nur seine Frau dran die ihm ausrichten wollte dass er starten kannn.
Das nächste Projekt HAUS VERPACKEN kann starten…
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